Energielenkungssystem

Energielenkungssystem ist bis zu fünfmal kostengünstiger als die heutige Förderung

Zu diesem Schluss kommt eine Studie im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms „Steuerung des Energieverbrauchs “ (NFP 71)

Nach dem Nationalrat ist am 12. Juli. 2017 auch der Ständerat nicht auf das vom Bundesrat vorgeschlagene Klima- und Energielenkungssystem eingetreten.

Bundesrat Maurer sagt in seinem Votum zur heutigen Energiegesetzgebung, Zitat: „Aber damit – darüber müssen wir uns schon klar sein – haben wir kein einziges Problem gelöst. Wir nähern uns langsam der Situation, in der wir wissen, was wir nicht wollen. Aber wir wissen noch nicht, was wir dann einmal wollen.

Ständerat Beat Vonlanthen spricht sich in seinem Votum ebenfalls für ein Lenungssystem  aus.

Bis heute haben wir mit Ausnahme von Ständerat Beat Vonlanthen keinen Nationalrat noch Ständerat gefunden, der sich für die eine viel effektiveres Lenkungssystem einsetzt.

Wir empfehlen deshalb, bei den nächsten nationalen Wahlen keinen der bisherigen National- und Ständeräte (Ausnahme Beat Vonlanthen) wieder zu wählen und unsere Initiative „Sichere und sauber Energie für alle und eine gesicherte Finanzierung unserer Sozialwerke“ zu unterstützen.

Europa Versuch

Europäisches Stromnetz

In Europa sind die Stromnetze miteinander verbunden. Es ist zwingend erforderlich, dass jederzeit gleich viel Strom ins Netz eingespiesen wird, wie aus dem Netz Strom bezogen wird, um die Netzfrequenz stabil bei 50 Hertz zu halten. Bei einer Überproduktion steigt die Frequenz im Netz an. Steigt sie über 50.2 Hertz kommt es zum Blackout. Wird zuwenig produziert fällt die Frequenz im Netz. Fällt sie unter 49.8 Hertz, kommte es zum Blackout.