Projekte

Aus unseren Lösungsansätzen haben sich die ersten Projekte gebildet.

GEK Tool

Um Kennzahlen der Gebäude leicht erheben und dann vergleichen zu können wurde das GEK-Tool programmiert. Das ist für die Energiezelle ein wichtiger erster Schritt.

Auf der Seite des TSB wird das GEK-Tool wie folgt beschrieben.

“Mit dem GEK-Tool wird die GEK, die GebäudeEnergieKennzahl bestimmt. Es wird der Ist-Zustand der Gebäude erfasst und anonym mit anderen Gebäuden und mit Zielwerten verglichen. Die Zielwerte werden laufend mit den durch die Maßnahmen erreichten Werten verglichen. Und somit der Lösungsweg ständig optimiert. 

Die Ermittlung Ihrer GEK gibt den Nutzern die Möglichkeit:

  • zur Einschätzung ihrer Verbrauchswerte zum potentiellen Zielwert
  • echte Verbrauchswerte und konkrete Kosten im Vergleich zu sehen
  • den eigenen Fortschritt über Jahre hinweg zu erkennen

Die GEK vergleichen echte Verbrauchswerte aus den Rechnungen und Kosten für die Energie (Wärme und Strom). Anders als andere Kennwerte oder Daten aus den Energieausweisen sehen Bewohnerinnen und Bewohner im GEK ihre konkreten Kosten im Vergleich. Wer seine Daten für einige Jahre eingibt, erkennt auch seinen eigenen Fortschritt. Jedes vermiedene Kilogramm CO2 hilft.” 

1000 klimaneutrale Gebäude

1000 klimaneutrale Gebäude für den Landkreis Mainz-Bingen

“Das Projekt 1000 klimaneutrale Gebäude (1000knG) im Landkreis Mainz-Bingen soll reproduzierbar aufzeigen, wie die Wärme und Stromversorgung von kleinen Wohngebäuden im Bestand am effektivsten klimaneutral gemacht werden kann. Gleichzeitig soll die Stromversorgungssicherheit gewährleistet bleiben.

Die so gewonnen Erkenntnisse werden allen Interessierten in verschiedensten Formaten zur Verfügung gestellt. Zu diesen Formaten gehören Community-TreffenEnergieCafé(s) und Workshops. Sie ermöglichen nicht nur Hilfe zur Selbsthilfe, sondern bieten zudem einen Ort, um Wissen zu teilen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.”

Energiezelle wird von Rheinland-Pfalz gefördert

Foto von der Aufnahme ins Förderprogramm

© KV Mainz-Bingen

Der Kreistag des Landkreises Mainz-Bingen hat beschlossen, dass der Landkreis eine Energiezelle zu werden. Damit soll eine regionale, sichere bezahlbare Energieversorgung sichergestellt werden.

Rheinland-Pfalz unterstützt im Rahmen des KIPKI-Förderprogramms die Umsetzung der Energiezelle mit 3.103.676,27 Euro.

Die Energiministerin von Rheinland-Pfalz übergibt dem Lankreis Mainz-Bingen die Fördermittel für die Energiezelle.

Im Bild von links nach rechts
Dorothe Schäfer Landrätin, Kathrin Eder Energieministerin Rheinland-Pfalz, Steffen Wolf 1. Kreistagsabgeordneter, Martina Schnitzler Leiterin UEBZ, Urs Anton Löpfe EeC und Strategie- und Projektentwickler
 

Zum ganzen Artikel geht es über diesen Link: KIPKI-Förderung für Klimaschutz

Zusätzlich zu dem Artikel hat sich die Allgemeine Zeitung diesem Thema gewidmet. Den Artikel der AZ lässt sich hier lesen:

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und hier als pdf herunterladen: Artikel AZ vom

Auch die Zfk, die Zeitung für kommunale Wirtschaft, widmet sich in einem Artikel der Energiezelle

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auch hier als pdf herunterladen: Artikel Zfk

Passend zu den anstehenden Wahlen, setzen sich auch Politiker mit dem Thema “Energiezelle” auseinander:

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auch hier als pdf herunterladen: Artikel Zfk

Blackout Versicherung

Für Privatpersonen

Die Blackout-Versicherung im Wert von CHF 29.50 ist im minimalen jährlichen Gönnerbeitrag (CHF 150.-) für Privatpersonen enthalten. Die Versicherungssumme (auf erstes Risiko) beträgt CHF 15’000.-.

Für Organisationen

Die Blackout-Versicherung im Wert von CHF 29.50 ist im minimalen jährlichen Gönnerbeitrag (CHF 550.-) für Organisationen enthalten. Die Versicherungssumme (auf erstes Risiko) beträgt CHF 15’000.-.

Für grössere Versicherungssummen gelten spezielle Bedingungen. Nehmen sie dazu mit uns Kontakt auf.