Entschwendungs-Initiative

Eidgenössische Volksinitiative

„Für die nachhaltige Finanzierung der Sozialwerke und Sicherung der natürlichen Ressourcen“

„Entschwendungs-Initiative“

Die Bundesverfassung wird wie folgt geändert:

Art. 131a Ressourcen-Lenkungsabgabe

1  Zur Finanzierung der Sozialwerke und Sicherung der natürlichen Ressourcen kann der Bund Abgaben auf natürliche Ressourcen erheben.

2  Die Abgaben werden so bemessen, dass die Finanzierung der Sozialwerke sichergestellt ist

ohne höhere Beiträge aus der allgemeinen Bundeskasse,

ohne höhere Lohnabgaben,

die sichere Energieversorgung gewährleistet ist,

die natürlichen Ressourcen nachhaltig genutzt werden und

die Klimaziele erreicht werden.

3  Der Bund kann Export-Unternehmen von den Abgaben befreien.

4  Die Erträge der Abgaben werden an die Bevölkerung rückverteilt, primär über die bestehenden Sozialwerke.

5  Hat die Erhebung der Ressourcen-Lenkungsabgaben eine Verminderung von anderen Abgaben zur Folge, kann ein entsprechender Anteil der Erträge aus den Ressourcen-Lenkungsabgaben zur Kompensation der Ausfälle verwendet werden

6. Der Bund stellt mit Mitteln aus der Ressourcen-Lenkungsabgabe sicher, dass die Bevölkerung und die Wirtschaft in Massnahmen zur Reduktion des Ressourcenverbrauchs investieren kann.

 

Art. 197 Ziff. 123 Übergangsbestimmungen zu Art. 131a (Ressourcen-Lenkungsabgabe)

1  Die CO2-Abgabe nach bisherigem Recht wird mit der Einführung der Ressourcen-Lenkungsabagbe abgelöst. Der Zuschlag auf die Übertragungskosten der Hochspannungsnetze nach bisherigem Recht wird mit der Einführung der Ressourcen-Lenkungsabgabe abgelöst.

2  Die Ressourcen-Lenkungsabgabe wird schrittweise erhöht, soweit es die Finanzierung der Sozialwerke und Sicherung der natürlichen Ressourcen erfordert.

3  Andere Abgaben und Steuern sind laufend zu überprüfen und wenn möglich zu reduzieren oder abzuschaffen.

4  Fördermassnahmen sind nach bisherigem Recht mit Mitteln aus den Ressourcen-Lenkungsabgaben zu finanzieren soweit dies noch erforderlich ist.

5  Die Rückverteilung an die Bevölkerung nach Artikel 131a Absatz 4 erfolgt nur so weit, als die Erträge nicht für die Kompensation anderer Abgaben gemäss Atrikel 131a Absatz 5 und Absatz 6 erforderlich ist.

 

Der Initiativtext basiert auf den Entwurf des Bundesrates, in der Verfassung ein Klima- und Energielenkungssystem zu verankern.

Der Initiativtext übernimmt die Idee eine Energielenkungsabgabe weitet diese jedoch aus auf natürliche Ressourcen aus..

Grösstes Risiko der Schweiz und Europas entschärft

Grösstes Risiko der Schweiz

Gemäss Bundesamt für Bevölkerungsschutz gilt als grösstes Risiko der Schweiz eine lang andauernde Strommangellage, ein Blackout. Es handelt sich dabei nicht um ein spezifisch schweizerisches Problem, sondern um ein Problem des europäischen Stromnetzverbundes.

Das Problem lässt sich am effektivsten lösen durch den Umbau des europäischen Stromnetzes in Energiezellen, die wiederum in einem Wabensystem verbunden sind.

Paul Niggli von Swissgrid bestätigte uns , dass Energiezellen in Waben ein effektiver Ansatz zum Entschärfen der Blackout-Problematik sein könnten.  Paul Niggli ist bei Swissgrid zuständig für Stromausfallrisiken und als Mitglied der Schweizer Kommission für wirtschaftliche Landessversorgung.

 

Blackoutrisiko versichern

Da die Energieeffektivität Community EeC in einer ersten Phase für unsere Mitglieder keine technische Lösung gefunden hat, versuchten wir es mit einer «Blackoutversicherung». Eine solche wurde uns vom Versicherungsunternehmen Helvetia angeboten. Bei einem unseren Versicherten kam es im Laufe der Zeit zu 3 Blackouts. Jeder Blackout verursachten Schäden, die höher waren als der maximal versicherte Betrag von 15’000 Franken. Nach dem dritten Vorfall hat Helvetia die Versicherung für den Kunden gekündigt. Eine neue Versicherung mit einer höheren Prämie hat uns Helvetia bis heute nicht angeboten. Für alle anderen kleinen Kunden können wir die Versicherung weiterhin anbieten. Das Interesse von Helvetia an dieser Blackoutversicherung ist jedoch sehr bescheiden. Dies ist umso erstaunlicher, dass Mitglieder der obersten Leitung von Helvetia seit Jahren im Verwaltungsrat von Swissgrid sitzen und die Blackout-Problematik bestens kennen.

EeC sah sich gezwungen nach einer besseren Lösung um zu sehen.

 

Kein Stromversorger bietet Stromversorgungssicherheit

Die naheliegendste Lösung war Elektrizitätsversorger zu finden, die Ihren Stromkunden tatsächlich Stromversorgungsicherheit anbieten. Wir haben die verschiedensten Stromversorger angefragt. Die erste Antwort war immer, selbstverständlich haben sie Stromversorgungsicherheit gemäss unseren allgemeinen Bestimmungen. Liest man die Bestimmungen genau durch, stellt man fest, dass das vom europäischen Netzverbund ausgehende Risiko eben nicht abgesichert ist. Eine Anfrage bei ElCom, für die wir bezahlen mussten, bestätigte, dass ein Blackout in Folge zu hoher oder zu tiefer Stromproduktion im europäischen Stromnetzverbund nicht abgesichert ist. An dieser Stelle ein grosser Dank an eines unsere Mitglieder, dass die die Anfrage an ElCom bezahlt hat. Schwerwiegende Vorfälle haben im europäischen Verbundnetz in den letzten Jahren stark zugenommen.

Bis heute haben wir keinen Stromversorger in der Schweiz und in Deutschland gefunden, der wirklich Stromversorgungssicherheit anbietet.

 

Industrieverbände kein Interesse

Da es sich beim erwähnten Mitglied, das verschiedene Male von Blackouts betroffen war, um einen Industriebetrieb handelte, haben wir uns an Schweizer Industrieverbände gewandt.

Das Thema Blackout interessierte sie schlicht nicht. Sie waren gerade mit den Forderungen der Fridays for Future beschäftigt und der Abwehr von effektiven Lenkungsabgaben.

 

Blackout-Problem selber lösen

Wir haben uns mit verschiedensten technischen Lösungen und deren Anschaffungskosten auseinandergesetzt. Hier die verschiedensten Lösungen im Preisvergleich:

  • Photovoltaik mit Batterien – 20 000 bis 40 000 CHF
  • Nur Batterien mit regenerativem Strom vom Netz – 20 000 bis 30 000 CHF
  • Brennstoffzellen, wasserstoffbetrieben – 40 000 bis 80’000 CHF
  • Stirlingmotor, mit Holz als Brennstoff – 50 000 bis 80 000 CHF
  • Schwungrad – 80 000 bis 150 000 CHF
  • Notstromanlage, mit Biodiesel – 10 000 CHF

Es war nicht nur der Preis, der uns den Entscheid leicht machte, den Weg über eine Notstromanlage mit Biodiesel weiter zu verfolgen. Viele Lösungen waren technisch nicht ausgereift. Zudem bestehen bei einigen Lösungen erhebliche Sicherheitsbedenken. Dazu gehören brennende Batterien und die Explosionsgefahr beim Einsatz von Wasserstoff.

Ein weiteres grosses Problem ist das Fehlen von Handwerkern.

Am 20. Februar 2021 (siehe Bild) ist es nun gelungen unser ganzes Haus in Ingelheim sicher mit Notstrom zu betreiben. Dabei ist der «Notstromer» stark genug um auch die geplante Erdsonden-Wärmepumpenanlage mit Notstrom zu versorgen.

Die Kosten für den Bau der Notstromanlage betrugen weniger als  4500 € und die Umsetzung ist sehr einfach und benötigt nur wenig Fachpersonal.

 

Wie geht es weiter?

Zu den nächsten Schritten gehört den optimalen Biodiesel zu finden und vor allem dessen Lagerung.

Die Notstromanlage soll leiser gemacht werden.

Ein weiterer Schritt ist die Anlage so zu konstruieren, dass die Notstromanlage netzparallel betrieben werden kann. Dadurch können die Anlagen helfen, ganze Energiezellen Blackout-Sicher zu machen.

Eine riesige Herausforderung ist, die bestehenden Gesetze so zu gestalten, dass es sich für den Einzelnen lohnt einen Beitrag zu leisten zur Stromversorgungsicherheit.

 

 

 

 

 

 

Rede Fidays for the Future

Rede anlässlich des 1. Schülerstreiks in Ingelheim im Rahmen der Bewegung Fridays for Future

 

Hallo Helden

Hallo Heldinnen

Ich hatte einen Traum.

Eines Tages gehen die Menschen auf die Strasse und beginnen die erste globale Revolution.

Eine globale Revolution, die die Grundsätze der französischen Revolution wieder aufnimmt:

Freiheit, Gleichheit, Schwesterlichkeit.

Eine globale Revolution, die die Ideen der deutschen Humanisten, wie Kant, Goethe, Schiller wieder aufnimmt und die Deutsche Revolution anfangs des letzten Jahrhunderts endlich zu Ende führt.

Die Deutschen Humanisten sahen es als Pflicht, dass jeder Mensch so handelt, dass es für ihn und alle anderen richtig ist. So dass er zu jeder Zeit und in jedem Moment zu dieser Entscheidung steht.

Wir scheinen vergessen zu haben, was Verantwortung zu übernehmen heißt, jetzt und für alles was kommen wird. Wollen wir in einer solchen Welt leben? Wollen für eine solche Welt verantwortlich sein?

 

Ihr seit Helden, weil es Euch primär nicht um Ideologie geht, sondern um eine globale Bedrohung, die uns und alle die kommen betrifft.

Längst geht es nicht mehr nur um den Klimawandel.

 

Meine Generation hat über Jahre einen Wohlstand aufgebaut, der auf Kosten der Schwächsten dieser Welt geht.

Anfang Mai werden wir  die uns global jährlich zustehenden Ressourcen aufgebraucht haben.

Ab diesem Moment leben wir auf Kosten der Schwächsten auf der Erde.

 

Wir kaufen die Ressource Gas von der Rheinhessischen, welche das Gas vorwiegend direkt oder indirekt aus Russland bezieht.

Um dieses Gas wird wiederum Krieg in Syrien und Afghanistan geführt. Diese sind nur zwei Kriege, die um die Ressource Energie auf diese Welt geführt werden.

Solche Ressourcen- und Energiekriege verursachen Millionen von Flüchtlingen. Flüchtlinge in einem nie da gewesenen Ausmass, in einer Welt auf der noch nie so vielen Menschen Platz finden mussten.

Menschen deren Not und Leid wir zum Großteil mit verantworten, wehren wir ab, um unseren Luxus wahren zu können.

 

Viele der in existenzielle Not geraten Menschen, sehen als Folge der globalisierten Kommunikation, wie verschwenderisch wir mit ihren Ressourcen umgehen.

Wir treiben sie in die Flucht oder in die Arme von Terroristen.

Und was tun wir? Wir schließen die Augen, lassen sie im Mittelmeer ertrinken oder schicken sie wieder zurück in die Kriege.

 

Am 10. Januar 2019 standen wir kurz vor einem europäischen Stromblackout, weil wir in Europa mehr Strom verbraucht haben, als wir produzierten.

Fachleute befürchten, dass ein solches Blackout in Europa zu einer tagelangen unzureichenden Stromversorgung führt. Deutschland ist ein Teil des europäischen Stromnetzes und keine Insel. Das heisst, wenn nur wenige Sekunden in ganz Europa die Stromproduktion nicht mit dem Strombedarf überein stimmt, gehen uns allen die Lichter aus.

Das Schweizer Bundesamt für Bevölkerungsschutz sieht sogar eine solche lang andauernde Strommangellage, als grösstes Risiko der Schweiz.

Sie reden alle von Gemeinschaft, doch da wo wir zusammenarbeiten sollten, tuen wir es nicht.

 

Alle diese Probleme haben letztlich die gleiche Ursache.

Es ist unser verschwenderischer Umgang mit Ressourcen, sei es Energie, Lebensmittel, Wasser, Luft, Boden usw.

Es geht nicht darum von heute auf morgen auf erneuerbare Energien umzuschalten, sondern das was wir haben sinnvoller, effektiver zu nutzen.

Im Gegensatz zum ruckartigen Umstieg, ist das für jedermann machbar und weit aus effektiver.

 

Für mich seit Ihr Helden, da Ihr den Mut habt hin zu sehen auf ein scheinbar unlösbares Problem und die ältere Generation auffordert Euch zu folgen.

Aufzuwachen aus dieser Gleichgültigkeit und Ohnmacht.

 

Sapere Aude!

Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen, wie Kant schon sagte.

 

Ihr seit Helden, weil ihr Euch eurem Gewissen verpflichtet fühlt und nicht irgendwelchen Gesetzen und Vorschriften.

 

Die grösste Katastrophe Deutschlands, der Nationalsozialismus, war nur möglich, weil sich die Menschen in Europa nicht ihrem Gewissen verpflichtet gefühlt haben.

Sie waren getrieben von Angst und haben sich hinter Gesetzen verschanzt. Ihr erlebt es zur Zeit hautnah wie einzelne Politiker und Lehrer Euch auffordern wider Eurem Gewissen zu handeln.

Noch heute bekommt ihr in der Schule den Eindruck, nur weil ihr Deutsche seid, hättet ihr eine besondere moralische Pflicht wegen eurer Geschichte.

Es gibt nur eine Verpflichtung: Mit Eurem Gewissen, Eurem Verstand zu prüfen, ist dass, was ich tue, wirklich Gut für mich selbst und Gut für diese Welt.

 

Ich bitte Euch, fast Euch gegenseitig an den Händen oder legt sie über Eure Schultern. Nehmt die Hände aller hier Anwesenden, auch der Älteren, der Lehrer, der Polizisten, der Politiker, der Journalisten und aller die ich jetzt nicht angesprochen habe.

Spürt die Kraft unserer Gemeinschaft. Spürt die Macht die wir gemeinsam haben.

Habt keine Angst vor all jenen, die Euch davon abbringen wollen, nach Eurem Gewissen zu handeln.

Sie alle haben Angst. Angst vor der Veränderung, die da auf uns zukommt. Angst ihre vermeintliche Macht zu verlieren.

 

Die Meisten von uns, haben noch nie die Erfahrung gemacht mit nur 1/4 des heutigen Ressourcen/Energieverbrauchs ein glückliches Leben zu führen. Das ist gar nicht so schwer, wir müssen bei uns selbst beginnen, auch wenn es scheinbar nur kleine Schritte sind, wie mehr Fahrrad fahren, Obst ohne Umverpackung kaufen, Fahrgemeinschaften bilden und vieles mehr.

 

Diese Angst vor Veränderung steckt letztlich in allen von uns. Es fällt uns leicht zu fordern, dass unsere Mitmenschen aufhören müssen z.B. mit Kohle Strom zu produzieren.

Ist es nicht viel mehr unser aller Pflicht aufzuhören Strom zu verschwenden?

 

Es ist einfach, zu fordern, es müsse mehr alternativer Strom produziert werden, obwohl Europa schon heute die meisten Zeit eine Stromschwemme hat, jedoch in kritischen Momenten immer häufiger vor einem Blackout steht, weil wir unseren Strombedarf den Gegebenheiten im europäischen Stromnetz nicht anpassen. Abends und nachts gibt es keine Sonnenstrahlen, auch der Wind bläst nicht immer dann, wenn wir viel Strom benötigen.

Ist es nicht viel mehr unsere Pflicht unseren Konsum an Strom den Gegebenheiten im Stromnetz an zu passen?

 

Das Orga-Team hat mich gebeten, einige konkrete Vorschläge zu mache, was wir hier in Ingelheim tun können.

 

Das Wichtigste ist, dass jeder einzelne primär die Veränderung lebt, die er sich für die Welt wünscht.

Die gelebte Gemeinschaft hilft, das Handeln des Einzelnen zu unterstützen.

Gemeinschaften brauchen gemeinsame, messbare und erfüllbare Ziele. Die Umsetzung wiederum benötigt eine demokratisch legitimierte Organisation.

Können diese zwei Bedingungen nicht erfüllt werden, kommt es zu Chaos und Frustration und letztlich suchen die Menschen das Heil bei Populisten wie Trump, Erdogan, Politikern in allen Parteien oder noch schlimmer bei den Populisten unter uns.

 

Wer Energie entschwenden will, muss zuerst seinen Energieverbrauch kennen, messen. Beim Strom ist dies sehr einfach. Mein Stromlieferant zeigt mir jederzeit an, wie viel Strom wir in unserem Haus verbrauchen. Ich habe auf Grund dieser Erfahrung z.B. unsere Heizwasserpumpe gewechselt und 15% Strom entschwendet. Der lokale Stromanbieter „Die Rheinhessische“, deren Vorsitzender ein Claus ist, behauptete schlicht, eine solche Strommessung gäbe es nicht in Deutschland. Als Kläuse werden in der Schweiz Menschen bezeichnet, die babbeln ohne Verstand. Vielleicht wäre es besser, wenn Ingelheim nicht von Kläusen geführt wird.

 

Die Rheinhessische gehört den Ingelheimern, also Allen die hier wahlberechtigt sind. Die Rheinhessische ist aufzufordern ein Geschäftsmodell zu entwickeln, dass auf Entschwendung beruht und nicht auf dem Verkauf von immer mehr Gas und Strom. Gas kann problemlos durch Erdwärme oder Wärme aus dem Grundwasser ersetzt werden. Die Wärme befindet sich kostenlos direkt unter uns und muss nicht bei Putin gekauft werden.

 

Fortschrittliche Elektrizitätsversorger investieren in Informations- und Kommunikationstechnologie. Dies ist eine zentrale Voraussetzung für den effektiven Umgang mit Energie. Wir müssen wissen, wann Strom knapp ist oder im Überfluss vorhanden.

 

Ein anderer grosser Player in Ingelheim ist Boehringer. Wenn Menschen von Boehringer sprechen, sehe ich vor meinem inneren Auge grosse Gebäude  umgeben von riesigen Parkplatzflächen. Parkplätze für Autos die 80% der eingesetzten Energie verschwenden.

Die Lösungen heissen hier z.B. Home-Office. Ein Tag zu Hause heisst 20% weniger verschwendete Energie. Die Stadt Baden in der Schweiz, hat Firmen wie ABB, Alsthom gebeten, Mitarbeiter die keinen Parkplatz benutzten, gezielt zu belohnen. Es funktionierte, die all abendlichen Staus in der Stadt, sind weg geblieben.

 

Der Slogan lautet: „Datenbahnen statt Autobahnen“.

 

Letztlich bin ich überzeugt, dass Ihr meine Tipps gar nicht braucht.

 

Ihr seit Helden, tolle kreative Menschen, die wissen wie man den Verstand nutzt.

 

Lasst Euch von Eurem Gewissen treiben, bildet friedliche Gemeinschaften,  definiert schnell erreichbare Ziele und lasst uns gemeinsam die Erfolge feiern.

 

Für mich geht ein Traum in Erfüllung, wenn wir gemeinsam die Welt auf den Kopf stellen.

 

In den Worten von Einstein:

 

„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, nichts zu ändern und zu glauben es ändere sich etwas.“

Sozialwerke

Wir benutzen den Begriff „Sozialwerke“ im schweizerischen Sinn.

 

Sozialversicherungssystem Schweiz

Wir fassen darin zusammen:

Das heutige schweizerisch Sozialversicherungssysten umfasst:

  • die Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (Dreisäulensystem),
  • der Schutz vor Folgen einer Krankheit und eines Unfalls,
  • der Erwerbsersatz für Dienstleistende und bei Mutterschaft,
  • die Arbeitslosenversicherung,
  • die Familienzulagen.

Neue Lösungsansätze sind z.B.:

  • das bedingungslose Grundeinkommen

 Die Leistungen der einzelnen Sozialversicherungszweige werden vorab durch Beiträge vom Erwerbseinkommen finanziert.

Dieses Finazierungssystem wirkt wie eine Lenkungsabgabe zur Reduktion des Erwebseinkommens und zur Förderung des Energieverbrauchs.

Idee nachhaltige Schweiz in die Welt hinaus tragen

Die Präambel der Schweizer Bundesverfassung besagt

Präambel

Auftrag für EeC

In Verantwortung gegenüber der Schöpfung

Wir nutzen Energie so, dass keine Arten aussterben und die humanistische Entwicklung der Menschen sicher gestellt ist.

Im Bestreben, den Bund zu erneuern, um Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit und Frieden in Solidarität und Offenheit gegenüber der Welt zu stärken.

Wir leisten einen Beitrag, zur Entwicklung der Schweiz, in dem wir unseren Energiebedarf soweit senken, dass wir diesen mit eigenen Ressourcen decken und uns nicht an den globalen Verteilkämpfen um Ressourcen wie Oel, Gas usw. beteiligen müssen.

Wir setzen uns ein für eine Finanzierung unserer Sozialwerke mittels Abgaben auf Energie und eine Reduktion der Abgaben auf menschlicher Arbeit.

Im Willen, in gegenseitige Rücksichtsnahme und Achtung ihrer Vielfalt in der Einheit

Wir bauen unser Energieversorgung auf allen möglichen Techniken auf, wobei wir niemanden mit unnötigen Risiken belasten.

Im Bewusstsein  der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen Personen

Wir nutzen die Möglichkeiten unserer Wasserkraftwerke für eine Effektive Energieversorgung der Schweiz.

Wir lösen das Problem der Kernenergieentsorgung in wenigen Jahren demokratisch und gemeinsam.

gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen

Wir setzen uns ein für eine Finanzierung unserer Sozialwerke mittels Abgaben auf Energie und nicht mittels höheren Abgaben auf menschliche Arbeit.

Wir setzen auf eine soziale, marktwirtschaftliche, dezentralisierte und effektive Energieversorgung.

Wir nutzen Energie so, dass keine Arten aussterben und die humanistische Entwicklung der Menschen sicher gestellt ist.

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